Eine Überprüfung der Scientology

Eine Überprüfung der Kirche Der Scientology


Bei negativen Eindrücken, körperlichen oder emotionalen Schmerzen schalte sich jedoch der reaktive Verstand ein. Er sei die Quelle von Albträumen, Ängsten, schmerzhaften Emotionen, die Scientology "Engramme" nennt. In sogenannten Auditing-Sitzungen will die Organisation diese fehlerhaften "Datensätze" mithilfe des E-Meters aufspüren und löschen, damit die "Rechenmaschine" Verstand wieder fehlerfrei arbeiten kann.


Botschaften zu unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Themen sollen so unerkannt in die Gesellschaft transportiert werden.


Weltweit gedenken Anhänger der umstrittenen Scientology-Organisation in diesen Tagen ihres Gründers Lafayette Ronald Hubbard. Geboren wurde Hubbard vor 100 Jahren am 13. März 1911 in Tilden in Nebraska, im mittleren Westen der USA. Umstritten ist bereits seine Biographie. Während die Anhänger seine frühe Bildung ("war er seinen Altersgenossen … voraus") und seine sportliche Begabung ("ritt er bald gemeinsam mit den besten Cowboys der Gegend Wildpferde zu") unterstreichen, verweisen Kritiker auf gescheiterte Studienversuche und eine mäßig erfolgreiche Laufbahn als Science-Fiction-Autor.


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Ron Hubbard. Scientology bemüht sich seit Jahrzehnten darum, weltweit als Kirche anerkannt zu werden, was der Organisation unter anderem in den USA gelungen ist. In anderen Ländern wie in Frankreich und Chile wird die Gemeinschaft jedoch als gefährliche und betrügerische Sekte eingestuft, die ihre Anhänger finanziell ausbeutet. In Deutschland beobachtet der Verfassungsschutz Scientology wegen antidemokratischer Tendenzen.


Detaillierte Hinweise zur Scientology




Sie habe Kontakt zu Scientology-Feinden und wurde so selbst zur Gegnerin der Sekte erklärt. SRF Nach diesem Aufruf zur Ächtung kamen die Abschiedsbriefe. Die Schwester arbeitet bei Scientology in Basel. Andrea Buschor hat sie vom Auto aus in der Stadt gesehen. «Es tut weh, nicht das Fenster zu öffnen und zu fragen, willst du mitfahren?», erzählt sie.«Wir hatten einfach genug»Die Eltern von Andrea Buschor sagen gegenüber der «Rundschau», sie seien nicht von Scientology gezwungen worden, die Verbindung zu ihrer Tochter abzubrechen.


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«Ich habe nicht mehr so viel Angst vor Scientology. Ich bin mehr ich selbst.»Scientology Basel residiert in einem riesigen Neubau, 2015 eingeweiht, viertausend Quadratmeter gross. Rund hundert Leute seien hier beschäftigt, sagt Scientology-Sprecher Jürg Stettler. Die meisten für einen Lohn in dreistelliger Höhe, ohne Arbeitsvertrag. «Das ist normal bei Vereinen», rechtfertigt sich Stettler.


Deutschlandweit gehören der SO rund 3. 500 Personen an, in Baden-Württemberg hat sie etwa 770 bis 820 Mitglieder. Weitere Informationen finden Sie im Verfassungsschutzbericht ab Seite 278.


Andere Meinungen würden nicht geduldet. "Wer Kritik übt, hat Dreck am Stecken.""Stasi-Methoden"Immer mehr stiess sich das ehemalige Mitglied auch daran, dass sich alles ums Geld drehte. "An Anlässen standen Kirchenmitarbeiter am Ausgang und drängten einen mit subtilen Mitteln, Geld zu spenden. Zudem erhielt ich täglich 8-10 Mails, wo ich aufgefordert wurde, Projekte finanziell zu unterstützen."Wenn man sich total auf die Kirche ausrichte, so A.B., dann sei alles in Butter.


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